Phytotherapie 

Was versteht man unter der Phytotherapie?

Die Phytotherapie (Kräuter/Pflanzenheilkunde) ist eine der ältesten Heilmethoden überhaupt. Ihre Geschichte reicht bis in die steinzeitliche Vergangenheit zurück! Diese Therapie wird als Arzneimittel der Naturheilpraktiker TEN verstanden, die ausschliesslich aus Pflanzen, Pflanzenteilen, Pflanzeninhaltsstoffen oder deren einfachen pharmazeutischen Zubereitungen bestehen. In jüngster Zeit wurde die erstaunliche Wirkkraft von Heilpflanzen genauer in ihren Kompositionen, Zusammensetzung (nicht das Herauslösen einzelner Wirkstoffe) und Potenzierung unter  die Lupe genommen und dabei ist etwas Gutes herausgekommen: Eine Weiterentwicklung pflanzlicher Arzneimittel durch moderne Herstellungsverfahren wie die der Ceres Heilmittel. Medizinale Teemischungen und die hauseigenen Teemischungen wie „Sieben Quellen Tee“, Basentee mit Kümmel, Fasten-und Lymphtee werden bei bestimmten Beschwerden für Medizinalanwendungen wie auch Dekokts bei Einläufen und Wickel/Auflagen eingesetzt.  Unsere Haustinkturen bei Entgiftung, chronischen Entzündungen und die Ceres Urtinkturen wie auch Komplexe – eigens für die Patienten zusammengestellte. Kräutertinkturen werden je nach Konstitution und Regulationsstimulans verschrieben.

Phytotherapie-home

Wann wird die Phytotherapie angewendet?

Pflanzlichen Medikamente, wie Teemischungen, Tropfen, Tabletten, Zäpfchen, Inhalationen, Auflagen und Einläufe gewährleisten vielen Menschen eine gut verträgliche Therapie. Pflanzliche Medikamente können oft problemlos sofort eingesetzt werden, um Befindlichkeitsstörungen zu beheben, ebenso bei Krankheitsbildern wie z.B.

  • Leichtere bis mittelschwere Erkrankungen des Nasen-Rachenraumes, Ohren und Atemwege
  • Funktionelle und chronische Erkrankungen der Verdauungsorgane Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Leber und Gallenwege, Bauchspeicheldrüse,  Hämorrhoiden, Lymphe etc.
  • Schleimhauterkrankungen – Augen, Nieren, harnableitende Wege und Blase
  • Unterleibserkrankungen vor allem der Frauenheilkunde Menstruationsbeschwerden, klimakterische Beschwerden, Hormonelle Dysbalance, Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
  • Hauterkrankungen wie  Neurodermitis, Psoriasis, Warzen, Akne, Ulcus cruris(chronisch venöse Insuffizienz – Wundgeschwür)
  • statisch-muskuläre Beschwerden aus dem rheumatoiden Formenkreis – Gicht, Arthritis, Arthrose, Osteoporose etc.
  • Leichte Durchblutungsstörungen – Gefäss – und Herzbeschwerden
  • Nervale Reizstörungen wie Schlafstörungen, Stress, Burnout, Kopfschmerz und Migräne, Vergesslichkeit und Konzentration

Was versteht man unter der Phytotherapie?

Die Phytotherapie (Kräuter/Pflanzenheilkunde) ist eine der ältesten Heilmethoden überhaupt. Ihre Geschichte reicht bis in die steinzeitliche Vergangenheit zurück! Diese Therapie wird als Arzneimittel der Naturheilpraktiker TEN verstanden, die ausschliesslich aus Pflanzen, Pflanzenteilen, Pflanzeninhaltsstoffen oder deren einfachen pharmazeutischen Zubereitungen bestehen. In jüngster Zeit wurde die erstaunliche Wirkkraft von Heilpflanzen genauer in ihren Kompositionen, Zusammensetzung (nicht das Herauslösen einzelner Wirkstoffe) und Potenzierung unter  die Lupe genommen und dabei ist etwas Gutes herausgekommen: Eine Weiterentwicklung pflanzlicher Arzneimittel durch moderne Herstellungsverfahren wie die der Ceres Heilmittel. Medizinale Teemischungen und die hauseigenen Teemischungen wie „Sieben Quellen Tee“, Basentee mit Kümmel, Fasten-und Lymphtee werden bei bestimmten Beschwerden für Medizinalanwendungen wie auch Dekokts bei Einläufen und Wickel/Auflagen eingesetzt.  Unsere Haustinkturen bei Entgiftung, chronischen Entzündungen und die Ceres Urtinkturen wie auch Komplexe – eigens für die Patienten zusammengestellte. Kräutertinkturen werden je nach Konstitution und Regulationsstimulans verschrieben.

Wann wird die Phytotherapie angewendet?

Pflanzlichen Medikamente, wie Teemischungen, Tropfen, Tabletten, Zäpfchen, Inhalationen, Auflagen und Einläufe gewährleisten vielen Menschen eine gut verträgliche Therapie. Pflanzliche Medikamente können oft problemlos sofort eingesetzt werden, um Befindlichkeitsstörungen zu beheben, ebenso bei Krankheitsbildern wie z.B.

  • Leichtere bis mittelschwere Erkrankungen des Nasen-Rachenraumes, Ohren und Atemwege
  • Funktionelle und chronische Erkrankungen der Verdauungsorgane Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Leber und Gallenwege, Bauchspeicheldrüse,  Hämorrhoiden, Lymphe etc.
  • Schleimhauterkrankungen – Augen, Nieren, harnableitende Wege und Blase
  • Unterleibserkrankungen vor allem der Frauenheilkunde Menstruationsbeschwerden, klimakterische Beschwerden, Hormonelle Dysbalance, Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett
  • Hauterkrankungen wie  Neurodermitis, Psoriasis, Warzen, Akne, Ulcus cruris(chronisch venöse Insuffizienz – Wundgeschwür)
  • statisch-muskuläre Beschwerden aus dem rheumatoiden Formenkreis – Gicht, Arthritis, Arthrose, Osteoporose etc.
  • Leichte Durchblutungsstörungen – Gefäss – und Herzbeschwerden
  • Nervale Reizstörungen wie Schlafstörungen, Stress, Burnout, Kopfschmerz und Migräne, Vergesslichkeit und Konzentration

Bachblüten

Was versteht man unter der Bachblüten-Therapie?

Die Bach-Blüten Therapie wurde vom englischen Arzt Edward Bach (1886 – 1936) entwickelt. Bach behandelte ursprünglich mit homöopathischen Mitteln, er entdeckte jedoch, dass bestimmte Blüten von wild wachsenden Pflanzen und Bäumen nach spezieller Aufbereitung eine besondere Wirksamkeit hätten. Im Laufe der Jahre fand er 38 verschiedene Blüten, denen er jeweils bestimmte seelische Symptome (Archetypen) zuschrieb.

Bachblueten

Bachblüten und Schwingung

  • Bachblüten wirken aufgrund ihrer Schwingungen
  • Die Blüten haben keinerlei physikalische Auswirkung auf unseren Körper und die Inhaltsstoffe der Essenzen sind nicht in der Lage DIREKT körperliche Reaktionen auszulösen.
  • Bachblüten wirken in uns nur deshalb, weil ihre Schwingung mit unserem Zustand korrespondieren und kommunizieren. Besteht also eine Disharmonie, so kann die entsprechende Blüte den spirituellen Kontakt aufnehmen und auf seelisch-geistiger Ebene ausbalancieren.

Grundlegend werden 7 verschiedene Zustände des Menschen beschrieben:

  1. Unbestimmte Angst
  2. Angst vor bestimmten Dingen/ Herausforderungen
  3. Sorgen, Traurigkeit
  4. Entscheidungsunfähigkeit, Unsicherheit
  5. Enttäuschung, Wut, Verhärmung/Verbitterung
  6. Abgrenzungsproblemen, Schuldgefühlen, Zwängen
  7. Gedankenkreisen und Notfall

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